21.03.2023, 18:08
Hallo zusammen,
hab mal ein kleines Programm gebaut das die Leistung jedes Low-Tier bis Middle-Tier System teils bis zu 400% steigern kann,
klingt zu gut um wahr zu sein?
Stimmt hat auch Nachteile -> riesiger Konfigurationsaufwand und bei Fehlern Instabilitäten der betroffenen Anwendungen.
Im Windows-Betriebssystem hat man keine tiefe Eingriffsmöglichkeit in Prozesspriorisierungen.
Eine sehr eingeschränkte Möglichkeit dazu hat man im Taskmanager, ansonsten sind derartige Schnittstellen selbst Administratoren vorenthalten.
Windows stellt dafür allerdings eine Programmier-Schnittstelle bereit.
Bei Systemen mit wenig Kernen hat man heutzutage das Problem das fast alles 1. eine Webapp ist (keine Multicore Unterstützung) und 2. dürfen leider Anwendungen Ihre Priorität selbst setzen.
Beispiel ein Steamchat setzt seine Prioritäten gerne mal auf High und nimmt damit anderen Prozessen wie z.B. Spielen die Ressourcen weg und als Anwender hat man keine Möglichkeit permanent drauf einzuwirken.
Wie kann man z.B. den PriorityForcer dafür nutzen?
Zu Programm-Start wird eine Konfiguration erzeugt die bei jedem erneuten Programm-Start gepflegt ist und Prozesse und dessen Prioritäten aufnimmt.
Man kann Konfigurieren welche Prozesse überwacht werden sollen und ob Prozess oder auch ProzessThreadPrioritäten gesetzt werden (oder Anwendungen wenn gefunden sogar beendet werden sollen).
Das ganze ist als Windows-Service und auch als Konsolen-Anwendung nutzbar.
Getestet unter Windows7 - Windows10, ist nicht kompatibel mit Intel i CPU's die Leistungs- und Energiesparkerne haben (ein derartiges System wird aber auch keine Leistungsverbesserungen durch meine Software haben deshalb nicht drauf konzipiert).
Quelltext ist offen, Installer und Portable-Editionen liegen in der Download-Sektion bereit unter folgender Adresse -> Bitbucket .
hab mal ein kleines Programm gebaut das die Leistung jedes Low-Tier bis Middle-Tier System teils bis zu 400% steigern kann,
klingt zu gut um wahr zu sein?
Stimmt hat auch Nachteile -> riesiger Konfigurationsaufwand und bei Fehlern Instabilitäten der betroffenen Anwendungen.
Im Windows-Betriebssystem hat man keine tiefe Eingriffsmöglichkeit in Prozesspriorisierungen.
Eine sehr eingeschränkte Möglichkeit dazu hat man im Taskmanager, ansonsten sind derartige Schnittstellen selbst Administratoren vorenthalten.
Windows stellt dafür allerdings eine Programmier-Schnittstelle bereit.
Bei Systemen mit wenig Kernen hat man heutzutage das Problem das fast alles 1. eine Webapp ist (keine Multicore Unterstützung) und 2. dürfen leider Anwendungen Ihre Priorität selbst setzen.
Beispiel ein Steamchat setzt seine Prioritäten gerne mal auf High und nimmt damit anderen Prozessen wie z.B. Spielen die Ressourcen weg und als Anwender hat man keine Möglichkeit permanent drauf einzuwirken.
Wie kann man z.B. den PriorityForcer dafür nutzen?
Zu Programm-Start wird eine Konfiguration erzeugt die bei jedem erneuten Programm-Start gepflegt ist und Prozesse und dessen Prioritäten aufnimmt.
Man kann Konfigurieren welche Prozesse überwacht werden sollen und ob Prozess oder auch ProzessThreadPrioritäten gesetzt werden (oder Anwendungen wenn gefunden sogar beendet werden sollen).
Das ganze ist als Windows-Service und auch als Konsolen-Anwendung nutzbar.
Getestet unter Windows7 - Windows10, ist nicht kompatibel mit Intel i CPU's die Leistungs- und Energiesparkerne haben (ein derartiges System wird aber auch keine Leistungsverbesserungen durch meine Software haben deshalb nicht drauf konzipiert).
Quelltext ist offen, Installer und Portable-Editionen liegen in der Download-Sektion bereit unter folgender Adresse -> Bitbucket .