Leipzig-Schiri einst bei Sex- und Drogen-Party festgenommen
![[Bild: e520a3bdbe012628ae94534fc09dcf31,2cf870ff?w=992]](https://images.bild.de/641176a41f5b200504990192/e520a3bdbe012628ae94534fc09dcf31,2cf870ff?w=992)
15.03.2023 - 12:03 Uhr
Beim 0:7 in der Champions League bei Manchester City hatte Leipzig einen ganz schlechten Tag erwischt. Schiedsrichter Slavko Vincic (43) aber auch.
Die 22. Minute: Der Slowene zeigt auf den Punkt, nachdem Leipzig-Verteidiger Benjamin Henrichs der Ball von Rodri im Strafraum von hinten an den Arm geköpft wird. Henrichs konnte den Ball nicht mehr sehen, touchierte ihn nur minimal. Niemand hatte reklamiert, Vincic selbst auch nichts gesehen. Er ließ ließ zunächst weiterspielen, ehe er vom Videoschiedsrichter den Hinweis bekam, sich die Szene noch mal auf dem Bildschirm anzuschauen.
Henrichs: „Ich hatte eine Kommunikation mit dem Schiedsrichter. Er hat es nicht gesehen. Er hat es auch auf dem Bildschirm nicht gesehen. Aber er hat trotzdem Elfmeter gepfiffen, weil es ihm so gesagt wurde. Der Schiri hat keine Macht mehr auf dem Platz – so ist der Fußball geworden.“
Wirbel um Schiri Vincic! Im Mai 2020 stand der Unparteiische abseits des Rasens in den Schlagzeilen, als er in der bosnischen Stadt Bijeljina auf einer Sexparty mit 34 weiteren Personen festgenommen wurde.
Organisatorin der illegalen Party soll damals Instagram-Model Tijana Maksimovic („Tijana iPhone“) gewesen sein. Vincic und die anderen Männer sollen sexuelle Dienste von ihr und ihren Freundinnen in Anspruch genommen haben bzw. hatten es vor.
Bei der Durchsuchung durch die Polizei wurde zudem eine große Menge an Drogen beschlagnahmt. Die Polizei warf dem Schiedsrichter laut Medienberichten illegalen Drogen- und Waffen-Besitz vor. Vincic, der seit sieben Jahren Champions-League-pfeift, betonte seine Unschuld und sprach von einem Missverständnis.
Quelle: Bild.de
15.03.2023 - 12:03 Uhr
Beim 0:7 in der Champions League bei Manchester City hatte Leipzig einen ganz schlechten Tag erwischt. Schiedsrichter Slavko Vincic (43) aber auch.
Die 22. Minute: Der Slowene zeigt auf den Punkt, nachdem Leipzig-Verteidiger Benjamin Henrichs der Ball von Rodri im Strafraum von hinten an den Arm geköpft wird. Henrichs konnte den Ball nicht mehr sehen, touchierte ihn nur minimal. Niemand hatte reklamiert, Vincic selbst auch nichts gesehen. Er ließ ließ zunächst weiterspielen, ehe er vom Videoschiedsrichter den Hinweis bekam, sich die Szene noch mal auf dem Bildschirm anzuschauen.
Henrichs: „Ich hatte eine Kommunikation mit dem Schiedsrichter. Er hat es nicht gesehen. Er hat es auch auf dem Bildschirm nicht gesehen. Aber er hat trotzdem Elfmeter gepfiffen, weil es ihm so gesagt wurde. Der Schiri hat keine Macht mehr auf dem Platz – so ist der Fußball geworden.“
Wirbel um Schiri Vincic! Im Mai 2020 stand der Unparteiische abseits des Rasens in den Schlagzeilen, als er in der bosnischen Stadt Bijeljina auf einer Sexparty mit 34 weiteren Personen festgenommen wurde.
Organisatorin der illegalen Party soll damals Instagram-Model Tijana Maksimovic („Tijana iPhone“) gewesen sein. Vincic und die anderen Männer sollen sexuelle Dienste von ihr und ihren Freundinnen in Anspruch genommen haben bzw. hatten es vor.
Bei der Durchsuchung durch die Polizei wurde zudem eine große Menge an Drogen beschlagnahmt. Die Polizei warf dem Schiedsrichter laut Medienberichten illegalen Drogen- und Waffen-Besitz vor. Vincic, der seit sieben Jahren Champions-League-pfeift, betonte seine Unschuld und sprach von einem Missverständnis.
Quelle: Bild.de